Frauwenk, die Hamburger Kommunikationsberatung, hat Experten zu Trends und Entwicklungen in der Digitalbranche befragt.

Laut der Umfrage beschäftigen sich die Befragten auch mit der angespannten Lage auf dem Wirtschafts- und Arbeitsmarkt sowie mit den Entwicklungen im Bereich der generativen KI.
So sind Budgetkürzungen derzeit die größte Herausforderung für die deutsche Digitalbranche (53%).

ChatGPT & Co sind derzeit führend in der Branche; auf die Frage, welche Entwicklungen oder Trends in den nächsten Jahren am wichtigsten sein werden, nannten 79% der Befragten KI, 44% Nachhaltigkeit (letztes Jahr noch auf Platz 1). Die Auswirkungen der KI bereiten den Befragten ebenfalls Sorgen, insbesondere im Hinblick auf die Erstellung von Inhalten.

Laut der Umfrage erwartet mehr als die Hälfte der Befragten die größten Veränderungen durch KI im Bereich der Inhaltserstellung (59 %). Mit großem Abstand folgen die Bereiche Kommunikation und Kundenservice (jeweils 17 %). Weiteres Trendthema: der Umgang mit den First-Party-Daten.

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Eines der Ergebnisse der Umfrage des Marktforschungsunternehmens Civey im Auftrag der Dmexco, dem Veranstalter der gleichnamigen digitalen Marketing- und Technologiemesse in Köln, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Anzeigen mehr Angaben zur Nachhaltigkeit der beworbenen Marken und Dienstleistungen sowie Informationen zu Produkten und Preisen enthalten. 

Denn die klassische Funktion der Werbung als Verkaufsinstrument dominiert nach wie vor unangefochten. Die deutliche Mehrheit der Verbraucher erwartet von der Werbung Informationen über Produkte und Dienstleistungen sowie Rabatte und Sonderverkäufe.

Für die Zukunft wünschen sich die Verbraucher aber auch mehr Informationen zu Nachhaltigkeit (+24 Prozentpunkte), Kreislaufwirtschaft (+16 Prozentpunkte) und mehr Transparenz der Angebote auf dem Markt (+15 Prozentpunkte). Auch für Marketing- und Kommunikationsprofis bleibt die verkaufsfördernde Funktion der Werbung zentral. Allerdings stehen sie dem Aspekt der Nachhaltigkeit deutlich skeptischer gegenüber.
Nur 6 % der Befragten sind der Meinung, dass Werbung in Zukunft den nachhaltigen Konsum fördern sollte. 

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In der aktuell vorliegenden Studie „Trusted Brand“2023 hat Reader‘s Digest zusammen
mit dem Aachener Institut Dialego einmal mehr das Markenvertrauen der menschen
in Deutschland untersucht und die vertrauenswürdigsten Marken in Deutschland
ermittelt. 
4000 Verbraucher nominierten insgesamt 3497 Marken. In 20 Produktkategorien wurden die Nominierungen addiert, um die „Most Trusted Brands“ zu ermitteln, d. h. die Marken, denen die Teilnehmer in jeder Kategorie am meisten vertrauen.  
Das bedeutet, dass die Verbraucher für sich selbst die Marken angegeben haben, denen sie Marken, die sie ohne zu zögern an ihnen nahestehende Personen weiterempfehlen würden.  Es gab keine Vorgaben oder Zwänge für die Markennominierung. 

Um die Umfrage anzusehen, folgen Sie dem Link.


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