YouGov veröffentlicht aktuellen Bericht zur Social-Media-Nutzung in Deutschland.

Soziale Netzwerke haben die Medienlandschaft stark verändert, und Facebook bleibt trotz sinkender Nutzung bei jüngeren Generationen die führende Plattform in Deutschland: 48 Prozent der Gesamtbevölkerung haben Facebook in den letzten 30 Tagen genutzt, wobei besonders die Generation X (55 Prozent) aktiv ist.

Dagegen nutzen nur 25 Prozent der Generation Z Facebook, während diese Gruppe verstärkt auf Instagram (66 Prozent), YouTube (55 Prozent), Snapchat (36 Prozent) und TikTok (33 Prozent) setzt.

Laut dem „Beyond the feet: Social Media Report 2024″ von YouGov werden Plattformen wie Pinterest, X (ehemals Twitter) und LinkedIn deutlich seltener von der Gen Z verwendet, wobei LinkedIn vor allem bei Millennials (13 Prozent) beliebt ist. Interessanterweise werden die meisten Netzwerke häufiger von Frauen als von Männern genutzt – mit Ausnahme von YouTube, das mehr männliche Nutzer verzeichnet.

Die Nutzungsdauer ist ebenfalls beachtlich: Jeder dritte Deutsche verbringt bis zu 20 Stunden pro Woche auf sozialen Netzwerken, wobei besonders die Generation Z Spitzenreiter ist. Die Analyse basiert auf Daten von YouGov Profiles und BrandIndex und zeigt außerdem, welche Marken besonders bei den Nutzern der verschiedenen Netzwerke beliebt sind.

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Wie jedes Jahr verbringt Coline, die Country Managerin von andzup, ihre Ferien in Kiefersfelden.
Ein charmantes Dorf in Bayern, das sowohl im Sommer für seine Seen und Wanderungen als auch im Winter zum Skifahren am Wilden Kaiser einlädt.

Mein Lieblingsort auf der Welt: die Ferienwohnungen am Biohof Gruber direkt am Kieferer See. Die Aussicht ist atemberaubend! Und man darf nicht vergessen, die gute traditionelle und moderne Küche im Bergwirt zu genießen.

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Sommerurlaub auf Sizilien: Entdecken Sie die Schönheit der Insel

Dieses Jahr wird unsere Produktmanagerin Dafne den Sommerurlaub im atemberaubenden Sizilien, ihrer Heimatinsel, verbringen. Sizilien lockt mit herrlichem Meer und Stränden in allen Formen, Farben und Größen. Kunst und Kultur begegnen Ihnen an jeder Ecke und unterstreichen die volle Schönheit der Insel.
Das köstliche Essen, das weltweit geschätzt wird, ist überall verfügbar.

Sizilien bietet etwas für jeden Reisenden.

Die Empfehlungen von Dafne: ein Eis oder Granita im Restaurant Ernesto in Catania probieren, besonders die Mandel- und Maulbeergranita, und anschließend am Strand San Lorenzo und in Marzamemi spazieren gehen.
Es gibt immer etwas zu tun, ob im Sommer oder Winter, sei es, die drei verschiedenen Meere zu erkunden oder auf dem Ätna mit Meerblick Ski zu fahren.

 
wir sehen uns am 22.08 wieder. Das gesamte Team wünscht Ihnen schöne Ferien!



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Digital Out-of-Home (DOOH) erlebt ein signifikantes Wachstum. DOOH bezieht sich auf digitale Werbung auf Bildschirmen im öffentlichen Raum und bietet dynamische Inhaltsauslieferung sowohl drinnen als auch draußen.
Im Gegensatz zu anderen digitalen Medien richtet sich DOOH an ein großes Publikum an stark frequentierten Standorten. Die Hauptvorteile umfassen kurze Vorlaufzeiten für Buchungen, flexible Budgetierung und dynamische Anzeigenplatzierungen basierend auf Triggern wie Wetter oder Tageszeit. DOOH-Kampagnen können per Insertion Order oder programmatisch gebucht werden, wobei Letzteres detailliertes Targeting mithilfe von First- und Third-Party-Daten ermöglicht.

DOOH-Kampagnen sind sowohl im Markenaufbau als auch bei der Verkaufsförderung effektiv und profitieren von der hohen Reichweite über verschiedene Touchpoints hinweg.
Erfolgskriterien sollten mit den Kampagnenzielen übereinstimmen, und Methoden wie Fußgängerzähler können den Einfluss nachweisen.

Das Wachstum des Kanals wird durch die zunehmende Installation digitaler Bildschirme und die Fähigkeit unterstützt, jüngere Zielgruppen besser zu erreichen als traditionelle TV-Medien. Nielsen berichtet für 2023 einen Umsatzanstieg von 25% für DOOH, mit einer wöchentlichen Reichweite von 81% bundesweit. Die Zukunft von DOOH sieht vielversprechend aus, insbesondere da traditionelle Massenmedien zurückgehen und cookie-basiertes Targeting abnimmt. Mediaplaner sollten DOOH unbedingt in ihren Mediamix einbeziehen.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, folgen Sie dem Link 

Die JOM Group vereint als Mediaagentur die Maximierung von Budgeteffizienz mit dem Angebot einer konsequent auf Performance-Marketing-spezialisierten Digitalagentur. 

Mit über 70 engagierten Mitarbeiter:innen an den Standorten Hamburg, Düsseldorf und München stellt das Unternehmen jeden Tag die Kundenziele in den Vordergrund und gewährleistet dabei unabhängige und transparente Beratung.

Die Kommunikation zwischen Marken und Verbrauchern wandelt sich grundlegend, insbesondere aufgrund des Rückgangs von Third-Party-Cookies. Marken setzen vermehrt Künstliche Intelligenz (KI) ein, um die Personalisierung ihrer Interaktionen zu verbessern. Wie Verbraucher jedoch online mit Marken kommunizieren möchten und welche Ängste sie dabei haben, ist Gegenstand einer aktuellen Studie von Adobe.

Die Studie, „Digital Trends Report“, basiert auf einer im Februar 2024 durchgeführten Umfrage. Befragt wurden 6.793 Verbraucher aus 13 Ländern in Europa, Nordamerika, Südamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum, die in den letzten drei Monaten online mit Marken interagiert haben. 

Die befragten Verbraucher sind erstaunlich offen gegenüber personalisierten Erlebnissen in der Markenkommunikation. Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) schätzen personalisierte Empfehlungen, und ein Drittel (33 Prozent) hält sie für eine der wichtigsten Methoden zur Verbesserung des digitalen Erlebnisses.

Allerdings ist Datenschutz für die Verbraucher von großer Bedeutung. 

Die Befragten akzeptieren zunehmend KI in der Markenkommunikation, wobei 81 Prozent KI-generierte Vorschläge und 79 Prozent Empfehlungen befürworten. Jedoch möchten 80 Prozent wissen, ob sie mit einem Bot oder einem Menschen interagieren. Marketingverantwortliche setzen verstärkt generative KI ein: 32 Prozent für Text- und Bilderstellung und 28 Prozent zur Messung der Kampagneneffektivität.
Trotz des frühen Einsatzes sind 56 Prozent der Marketer vorsichtig und achten auf die Qualität der KI-Inhalte, um das Vertrauen der Kunden zu wahren. Adobe betont, dass generative KI das Potenzial hat, die Interaktion zwischen Marken und Kunden zu revolutionieren, aber Marken müssen verantwortungsvoll und transparent mit Daten umgehen.

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